Samenspende als Finanzspritze

Samenspende als Finanzspritze

erst mal zu meiner Person: Ich mache gerade Abitur im letzten Jahr und habe vor nach einigen Wartesemestern zu studieren. Zivildienst bzw. Bund fällt für mich vollkommen weg, denn stehe leicht schief Soll mich nicht weiter stören. Im Moment habe ich sehr viel Zeit und komme auf meine 300 bis 500 Kilometer die Woche. Diese Strecken absolviere ich noch auf einem alten Stahlhobel mit 105-Ultegra-Mix. Auch wenn ich mit meinem jetzigen Velo sehr glücklich bin, steht mir der Sinn nach was neuen. Dieses soll im nächsten Jahr für circa 1300-1500 Euro angeschafft werden. Bisher habe ich meine Geldbörse aufgestockt, indem ich sehr oft Plasma gespendet habe.

An sich ne tolle Sache. sieben mal den Becher befüllen, dafür insgesamt 150 Euro verdienen, sechs Monate später folgt eine Nachuntersuchung und falls da dann wieder alles ok ist, gibts noch mal 300 Euro. zur Vermeidung inzestuöser Partnerschaften, zur Feststellung und Vermeidung von Erbkrankheiten, bei gerichtlichen Vaterschaftsfeststellungsverfahren u.ä.).

Im Fall einer Feststellung der Vaterschaft des Samenspenders kann dieser verpflichtet sein, Unterhaltszahlungen an das Kind zu leisten. Aus der so festgestellten Vaterschaft ergibt sich auch eine Erbenstellung des Kindes. Diese beiden Ansprüche des Kindes gegen den Samenspender können nicht durch einen Vertrag oder eine sonstige Vereinbarung zwischen dem Samenspender, dem die Befruchtung vornehmenden Arzt oder der prospektiven Empfängerin der Spende oder ihrem Lebenspartner ausgeschlossen werden. />

Wie ich das verstehe, kann die Mutter gerichtlich über die Samenbank an meine Daten kommen, dann einen Vaterschaftstest anordnen und schließlich Unterhaltsforderungen stellen!

erst mal zu meiner Person: Ich mache gerade Abitur im letzten Jahr und habe vor nach einigen Wartesemestern zu studieren. Zivildienst bzw. Bund fällt für mich vollkommen weg, denn „ich stehe leicht schief”. Soll mich nicht weiter stören. Im Moment habe ich sehr viel Zeit und komme auf meine 300 bis 500 Kilometer die Woche. Diese Strecken absolviere ich noch auf einem alten Stahlhobel mit 105-Ultegra-Mix. Auch wenn ich mit meinem jetzigen Velo sehr glücklich bin, steht mir der Sinn nach was neuen. Dieses „Neue” soll im nächsten Jahr für circa 1300-1500 Euro angeschafft werden. Bisher habe ich meine Geldbörse aufgestockt, indem ich sehr oft Plasma gespendet habe.

An sich ne tolle Sache. sieben mal den Becher befüllen, dafür insgesamt 150 Euro verdienen, sechs Monate später folgt eine Nachuntersuchung und falls da dann wieder alles ok ist, gibts noch mal 300 Euro. Die Nachteile sind halt, moralische Bedenken Vater zu werden, eingeschränktes Sexualleben und zum Anfang und nochmals zum Ende ein Harnröhrenabstrich.

Ich wollte mir das ganze erst mal anschauen und war schon so weit, telefonisch einen Termin auszumachen als ich über einen kleinen Absatz auf website stolperte:

Im Fall einer Feststellung der Vaterschaft des Samenspenders kann dieser verpflichtet sein, Unterhaltszahlungen an das Kind zu leisten. Aus der so festgestellten Vaterschaft ergibt sich auch eine Erbenstellung des Kindes. Diese beiden Ansprüche des Kindes gegen den Samenspender können nicht durch einen Vertrag oder eine sonstige Vereinbarung zwischen dem Samenspender, dem die Befruchtung vornehmenden Arzt oder der prospektiven Empfängerin der Spende oder ihrem Lebenspartner ausgeschlossen werden.”

Wie ich das verstehe, kann die Mutter gerichtlich über die Samenbank an meine Daten kommen, dann einen Vaterschaftstest anordnen und schließlich Unterhaltsforderungen stellen!