Im linken “Politblog” in Deutschland entspinnt sich als Reaktion auf einen Artikel Eva Hermans Lob der “Werte” des NSRegimes in Bezug auf M Kinder, Familie eine Debatte dar welche Rolle die CIA im Feminismus spielt. In den USA ist bekannt, dass Gloria Steinem Ende der 50er Jahre von der CIA rekrutiert wurde, und ihr feministisches Magazin “Ms” wird ebenfalls mit der Agency in Verbindung gebracht. Kann das aber Grund sein, Feminismus abzulehnen, also Frauen wieder in die zweite Reihe zu dr West (Autorin) definierte Feminismus so:

“I myself have never been able to find out what feminism is; I only know that people call me a feminist whenever I express sentiments that differentiate me from a doormat or a prostitute.”

“The feminist agenda is not about equal rights for women. It is about a socialist, antifamily political movement that encourages women to leave their husbands, kill their children, practice witchcraft, destroy capitalism, and become lesbians.” bastelt aus Steinems Hintergrund und Aussagen der Rockefellers, dass die CIA weibliche Arbeitskr erschliessen wollte, um die wirtschaftliche Produktivit der USA zu steigern, sie also st zu machen. Mag sein bedeutet das aber, dass Frauen am Herd gl werden m um nicht unwillentlich Anliegen der CIA zu unterst Sieht man sich an, wo CIA und Feminismus vor allem er wird, so sind dies kaum feministische oder fortschrittliche Blogs oder Medien, sondern es findet in einem sehr konservativen Raster statt.

Eine Rolle spielt es f M die sich furchtbar benachteiligt f angesichts schwindender Privilegien. Sie vergessen in der Hitze der Emp ganz, dass nicht die CIA den Feminismus geschaffen hat, sondern dieser bereits vor zweihundert Jahren seinen Namen erhielt davon abgesehen, dass es auch vorher Feministinnen gab. Frauen, die f das Wahlrecht k und f den Frieden demonstrierten, Frauen, die gegen diskriminierendes Familienrecht auftraten und f das Recht auf Selbstbestimmung, die Schutz vor Gewalt einforderten, agierten und agieren nicht auf Geheiss der CIA.

Freilich kann man medial pr F instrumentalisieren oder sie beziehungsweise deren “reaktion Gegnerinnen gezielt aufbauen. Dies ist eine generell angewandte Strategie, um die Meinung zu beeinflussen, sodass eher ein Wunder w wenn vor einem noch dazu wichtigen Bereich Halt gemacht w Die Frage nach fremder Regie im Hintergrund stellt sich immer dann, wenn viel auf dem Spiel steht, beispielsweise, wenn Frauen daf gewonnen werden sollen, einen Krieg zu unterst gelten bei jenen, die entsprechende Kampagnen planen, als friedliebender, aber auch emotionaler als M und daher als leichter manipulierbar. Also werden sie Bilder verschleierter Frauen schrecklich finden, sich aber weniger f technische Details interessieren wie Truppenst und rivalisierende bewaffnete Gruppen. Emotionale Betroffenheit vom b Fundamentalismus, der Frauen faktisch zu Tode verurteilt, weil Frauen in Afghanistan kaum medizinisch behandelt werden, war also das Register, das bei Frauen gezogen wurde, um die Bombardierung Afghanistans zu legitimieren.

In Zeitschriften ging dies soweit, dass feministische das Frauenbild der 9/11 “Attent angestellt wurden ohne auch nur einen Moment innehalten und sich weiblichn zu fragen, ob es so gewesen sein kann wie uns erz wurde. Dann kamen schnell geschriebene B f M die Taliban oder den 11. September, f Frauen individuelle Schicksale und Flucht aus der Unterdr Nat kann unter dem Deckmantel “Feminismus” auch Stimmung gemacht werden f Kandidatinnen f h Staats einfach weil sie Frauen sind und suggerierend, dass sie deswegen nicht dem M der Machtelite angeh Feminismus, der auf eine Revolution abzielt und genau jene Kl abschaffen w zu denen auch der geheimdienstlichmilit Bereich und eine davon abh Politik geh ist sicher so ziemlich das Letzte, was auf der CIAAgenda stehen w Deshalb gilt es auch, ein kritisches Auge auf gepushte Themen zu haben und sich zu fragen, wem es n wenn etwas so umgesetzt wird, wie es sich manche Autorinnen und Initiatorinnen w Besonders bei Bem gegen jedwede Form pornografischer Darstellung sollte man sich wie sich Ma auf individuelle Freiheiten auswirken w deren Einschr ein Interesse vieler Staaten ist.

Es k auch Ablenkungsdebatten stattfinden, die ablaufen wie die erzwungene Auseinandersetzung mit , an der man nicht vorbeikonnte, weil sie dauernd in Medien war (hier fragt sich, wie diese Medien USPolitik berichten, wie sie mit Kritik an den USA umgehen und wie sie die EU darstellen, den Konkurrenten der USA). Dabei muss man Dinge verteidigen und neu argumentieren, die allen sonnenklar sein sollten, gegen die aber dreiste Behauptungen aufgefahren werden. Die Kraft, die Zeit, der Platz in Medien geht aber dann eigentlichen feministischen Anliegen verloren. has been a major source of funds for the foundation, the Independence [sic Independent] Research Service, since its formation in 1958. Almost all of the young persons who received aid from the foundation did not know about the relationship with the intelligence agency, Miss Steinem said. Ironically, she said, many of the students who attended the festivals have been criticized as leftists. “I came home in 1958 full of idealism and activism, to discover that very little was being done,” she said. while serving the association, which last week conceded it had taken money from the intelligence agency since 1952. “Far from being shocked by this involvement, I was happy to find some liberals in government in those days, who were farsighted and cared enough to get Americans of all political views to the festival,” Miss Steinem said. It concentrated, Miss Steinem said, on disseminating information about the festival and urging young persons who espoused flexible, but nonCommunist, foreign policy views to attend. Steinem ended up working closely with Samuel S. Walker, Jr., vicepresident of the CIAfunded Free Europe Committee. Because the Austrians did not want to be associated with the Free Europe Committee, the Agency set up a commercial front called the Publications Development Corporation (PDC). Walker was made president of this dummy corporation, funded in part by “a confidential oneyear contract” worth $273,000 from the Free Europe Committee. His job was to supervise the bookandnewspaper operation at the Youth Festival.”Kongress f kultuerelle Freiheit

Feminismus, Taliban und die Politik von “Counterinsurgery”

AntipornoFeminismus gegen den Playboy als Nische f linke Autoren wie Gore Vidal

Feminists for Free Expression, gegen Zensur

Auch Doris Lessing, ExKommunistin und Friedensaktivistin, wurde beschuldigt, CIAAgentin zu sein

“The focus of this accusation is NuPAG the Nuclear Protection Advisory Group which she helped found in England together with the actor Richard Burton and an impressive array of scientists, as a pressure group for effective civil defense. funded, she says simply: ”I know where the money came from.” As for people calling her a fascist, she shakes her head in disgust: ”This word ‘fascist’ is one of the great words at the moment that stops everyone from thinking. You have only to say that soandso’s a fascist and that’s the end of any reason; you can’t think after that. I wish there could be a ban put on the use of the word. It’s an extraordinary psychological thing that if you say there is a possibility of war, the reaction is to lynch you.” If the readers of ”the old Doris Lessing” most of them liberal in their politics were in dismay and disarray before, that condition will now be compounded. She dismisses this impatiently: The issue of human survival has always been more important to her than personal popularity, and now her Sufi philosophy of cosmic evolution has given the theme new direction and purpose. Indeed, Mrs. Lessing maintains that, through stress, ”a new man is about to be born.” If this is the path of evolution, then there must be survivors otherwise, there can be no evolution.”

Alice B. Solch ketzerische Fragen stellt Eva Herman zum Feminismus freilich nicht. Diese m Kr haben diverse Medien und Zeitschriften die ihnen geh verwendet, um die feministische Idee unter die Frauen zu bring. Und es hat prima funktioniert. Auch die CIA hat in den 60er Jahren diverse Frauenzeitschriften gestartet und finanziert, wie eine Chefredaktorin jetzt zugeben hat. Warum w das Grosskapital und die Geheimdienste, also der Machtapparat, das wollen wo es auf den ersten Blick gegen ihre Interessen w Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gr Vorher zahlte nur die H der Bev Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerst und wir haben dadurch die Macht die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die M aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerst haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (f die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Sch Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”